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Ein VW Grand California 600 Van steht am Hafen, ein Mann geht darauf zu.
Ein VW Grand California 600 Van steht am Hafen, ein Mann geht darauf zu.

Urlaubsziele 2022 – Die Top Reiseziele unseres Teams

Autorin Elinor
Artikel von Elinor

Reiseinspiration von der Campercrew


Das Jahr hat zwar erst begonnen, als echte Reisefans und Weltenbummler:innen haben wir uns aber natürlich trotzdem schon über unsere Urlaubsziele 2022 Gedanken gemacht. Und obwohl der Großteil unserer Top Reiseziele innerhalb von Europa liegt, und somit gut mit dem Camper erreichbar ist, steht auch die ein oder andere Fernreise an…
Packt Dich auch schon die Vorfreude? Durchforstest Du das Internet schon nach Reisetrends, Top Ten Reisezielen, und jagst Angebote? Dann bist du hier genau richtig! Lass Dich überraschen, inspirieren und vielleicht sogar zu Deinem nächsten Abenteuer verleiten von den Reiseplänen und Destinationen einiger unserer reiselustigsten Crew Mitglieder.

Catja, Teamlead Marketing

Catja (VP Marketing) und die Küste Südafrikas von oben.
Für meinen Mann und mich geht es dieses Jahr mehrmals auf Reisen, so richtig geplant haben wir aber bisher nur im März nach Südafrika zu fliegen. Meine Schwiegereltern wohnen dort, und wir versuchen sie jedes Jahr für drei bis vier Wochen zu besuchen. Dieses Jahr läuft unser Besuch ein bisschen anders ab als die letzten Male, weil wir zwei Freunde von uns mitnehmen. Die beiden waren noch nie in Südafrika, deshalb ziehen wir mit ihnen das volle Touri-Programm in und um Kapstadt durch, obwohl mein Partner und ich die Gegend natürlich schon ziemlich gut kennen. Aber Reiseführer spielen kann ja auch mal ganz lustig sein! Mit auf dem Programm stehen zum Beispiel der Krüger Nationalpark und eine viertägige Safari.
Unsere Freunde bleiben nur zwei Wochen bei uns, und unsere letzte Woche in Südafrika verbringen mein Partner und ich dann alleine bei seinen Eltern. Von dort aus arbeiten wir dann auch wieder, aus dem Homeoffice. Nachdem meine Schwester in Simbabwe lebt, stößt auch sie eventuell noch im Laufe der Wochen für ein paar Tage zu uns. Am Witzigsten ist aber eigentlich, dass Simon (Teamlead People Support) zur gleichen Zeit in Südafrika unterwegs sein wird! Hoffentlich kommt es also noch zu einer kleinen Off Reunion am anderen Ende der Welt.

Lorena, People Support Managerin

Lorena (People Support Managerin) und die australische Küste.
Ich warte schon seit zwei Jahren darauf, dass Australien, eines meiner liebsten Reiseziele, wieder seine Grenzen öffnet. Ich habe während dem Studium einige Zeit dort gelebt und wollte eigentlich schon 2020 wieder hin, dann kam die Pandemie und hat mir einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt hoffe ich, allerspätestens um Weihnachten rum nach Australien zu kommen, genauer gesagt nach Queensland.
Der Plan ist dort die Küste entlangzufahren, mit einem vor Ort gemieteten Camper selbstverständlich. Um die Campermiete und die Flüge kümmere ich mich gerne relativ weit im Voraus, damit das Ganze möglichst günstig und ohne Probleme über die Bühne geht. Die Campingplätze buche ich dann eher spontan vor Ort, um flexibel zu bleiben. Es gibt für mich einfach kein schöneres Gefühl, als morgens am Strand aufzuwachen und den Tag auf mich zukommen zu lassen, und das Reisen per Camper macht genau das möglich! Australien hat aber natürlich auch wunderschöne Städte in petto: Sydney werde ich mir nicht entgehen lassen, und hoffentlich schaffe ich es auch meiner allerliebsten Kleinstadt namens Noosa einen Besuch abzustatten. Der ganze Urlaub hängt aktuell noch sehr davon ab, ob und wann Australien wieder Touristen ins Land lässt. Aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Andi, Gründer & CFO

Andi (Gründer & CFO) und der Mont Saint-Michel.
Auch ich starte dieses Jahr mal wieder einen Roadtrip mit dem Camper – am liebsten mit einem „hauseigenen“ Grand California, falls zur geplanten Zeit einer frei ist. Es geht zum Mont Saint-Michel in der französischen Normandie, dem „Schloss im Meer“, vermutlich schon im Frühling oder zum Sommeranfang. Es zieht mich dieses Jahr dort hin weil ich es unglaublich faszinierend finde, wie lange dieses Schloss dem Meer und den Gezeiten schon trotzt.
Letztendlich ist tatsächlich der Weg ein bisschen das Ziel, nachdem das Schloss an sich wahrscheinlich an 1-2 Tagen erkundet ist. Der Rückweg von der Workation aus Portugal, ein ca. 30-stündiger Roadtrip nach München, hat mir doch viel Spaß gemacht, deshalb freue ich mich nicht nur auf den Mont-Saint-Michel sondern auch auf die Fahrt dorthin. Glücklicherweise kann ich remote arbeiten, sodass ich auch für längere Zeit unterwegs sein kann – auf dem Rückweg möchte ich nämlich noch einen Schlenker nach Luxemburg machen. Fun Fact: Sobald ich in Luxemburg gewesen bin, habe ich jedes Land in Europa mindestens einmal gesehen!

Dennis, Standortleiter Düsseldorf

Dennis (Standortleiter Düsseldorf) und der Louvre in Paris.
Lustigerweise haben Andi und ich uns unabhängig voneinander das selbe Reiseziel ausgesucht – auch für mich und meine Freundin geht es dieses Jahr zum Mont-Saint-Michel. Unser Rückweg zumindest unterscheidet sich von Andis Plänen: Wir haben einen Stopp im schönen Paris geplant und im belgischen Gent, weil dort ein Bekannter von uns wohnt. Auch wir werden mit dem Camper unterwegs sein, bietet sich ja schließlich an für so eine Reise. Dadurch, dass wir mit dem Camper unterwegs sein werden, können wir auch spontan noch entscheiden, ob wir uns die umliegende Gegend noch etwas genauer ansehen wollen. Wann es losgeht steht noch nicht fest, ich warte ab bis wir in Düsseldorf ein eingespieltes Team sind und ich guten Gewissens für eine Woche weg vom Fenster sein kann. Wer weiß, vielleicht will es der Zufall ja so, dass wir zur gleichen Zeit wie Andi am Schloss sind!

Hannes, Rental Assistent in München

Hannes (Rental Assistent in München) und ein schneebedecktes finnisches Dorf.
Meine Planung für dieses Jahr ist zeitlich noch nicht ganz konkret, der Plan ist aber jedenfalls mit Freunden ein bis zwei Wochen im Haus meiner Freundin in Finnland zu verbringen. Wir sind momentan noch am Überlegen, ob wir mit dem Camper hinfahren oder auf direktem Wege fliegen – ich gebe natürlich mein Bestes, die Anderen vom Camper zu überzeugen, nachdem ich sehr gerne durch Dänemark und Schweden fahren würde um so viel wie möglich zu sehen. Eventuell teilen wir uns auch auf, sodass ein Teil fliegt und der andere Teil mit dem Camper fährt, so haben wir dann auch vor Ort ein flexibles Transportmittel. Ansonsten werden wir uns vermutlich einen recht entspannten Urlaub vor allem im und ums Haus machen – ein Highlight ist der See, an dem das Haus gelegen ist, dort werden wir bestimmt einiges an Zeit verbringen. Falls wir einen Camper vor Ort haben, können wir uns natürlich auch noch freier bewegen und auch weiter entfernt von unserer Base etwas unternehmen.

Amelie, Content Marketing Managerin

Amelie (Content Marketing Managerin) und eine slowenische Stadt.
Nachdem ich die letzten Monate in Portugal verbracht habe, freue ich mich wahnsinnig darauf, jetzt wo ich wieder in Deutschland bin mit Freunden Skifahren zu gehen. Ansonsten plane ich meinen Urlaub immer gerne so, dass im Jahr eine längere Reise von zwei bis drei Wochen ansteht und ansonsten eher kleinere Kurztrips übers Wochenende, auch um meine Freunde die in Deutschland bzw. sogar Europa verteilt sind zu besuchen. Für diesen Sommer ist eines meiner Reiseziele auf jeden Fall Slowenien. Nach allem was ich gehört habe soll man dort super Wandern gehen und andere Outdoor-Aktivitäten machen können – genau mein Ding! Cool ist auch, dass man sowohl Zeit in den Bergen als auch am Strand verbringen kann. Ich war noch nie mit einem unserer Camper unterwegs, das will ich mit der Slowenien-Reise ändern. Man muss das „eigene“ Produkt ja auch mal testen.

Lea, Social Media Managerin

Lea (Social Media Managerin) und ein Bergsee in den Dolomiten.
Ich habe was Reiseziele 2022 angeht schon große Urlaubspläne: Einmal fahren mein Freund und ich für ein bis zwei Wochen mit unserem eigenen Camper, der lieben Wilma, in die Dolomiten. In den Dolomiten war ich 2020 schon einmal unterwegs, und es hat mir einfach unglaublich gut gefallen dort, und es gibt auch noch ganz viel zu entdecken. Dafür ist ein Camper wirklich der perfekte Begleiter, vor allem nachdem die Wege innerhalb der Dolomiten sehr lang sind, länger als man vielleicht denken würde. Daher ist es ganz gut, wenn man mit seiner Unterkunft unterwegs ist, anstatt eine feste Base zu haben, von der man jedes Mal neu starten muss. Ich könnte mir auch super vorstellen, von den Dolomiten aus remote zu arbeiten, als ich im Herbst in Chamonix mit dem Camper unterwegs war hat das super funktioniert. Mittlerweile habe ich auch einen tollen Internetvertrag, also hat auch die leidige WLAN-Suche ein Ende. Jetzt brauche ich nur noch guten Empfang, und da hatte ich in den Dolomiten bisher glücklicherweise kein Problem!
Bei der zweiten größeren Reise geht es für mich eine Woche lang nach New York eine Freundin besuchen. Im Anschluss daran treffe ich meine beste Freundin in Mittel- oder Südamerika, da sie zur gleichen Zeit eine Freundin in Chile besucht und wir uns danach auf halbem Weg treffen wollen. Gemeinsam reisen wir dann noch zwei Wochen rum, bevor es wieder nach Hause geht. Ansonsten freue ich mich auf viele spontane Wochenendtrips, sobald unser Camper (endlich!) vollständig ausgebaut ist.

Paul, Gründer & CEO

Paul (Gründer & CEO) und die Küste in Los Angeles.
Die Dolomiten stehen, neben weiteren Kurztrips übers Wochenende, auch bei mir ganz oben auf der Liste. Ich habe Familie in Alta Badia und würde sie gerne dieses Jahr mit dem Camper besuchen, direkt bei dem Dorf aus dem ich komme liegt nämlich ein wunderschöner Campingplatz – der höchstgelegenste, den die Dolomiten zu bieten haben! Daneben findet 2022 auch wieder ein Campintrip von Off für das ganze Team statt. Darüber will ich jetzt aber noch gar nicht zu viel verraten – lasst euch überraschen. 😉
Was auf keinen Fall fehlen darf dieses Jahr ist mein alljährlicher Surftrip im Sommer. Meine Jungs und ich fahren dieses Jahr zum Surfen entweder nach Spanien, Portugal oder Frankreich, das Wohin steht noch nicht final fest, genau wie die Frage ob wir uns mit dem Camper los machen oder uns lieber eine Wohnung mieten. Gegen Winter habe ich dann die größte Reise geplant, für mich geht es nämlich für längere Zeit in die USA. Nachdem ich die ganze Zeit über auch arbeiten werde, ist das allerdings eher eine Workation für mich als ein Urlaub im klassischen Sinne. Plan ist, einen Freund in Ventura zu besuchen und dann entweder einen Camper oder Pick-Up zu mieten, um einige Wochen lang die Westküste entlangzufahren und die Start-Up Szene vor Ort auszuchecken.

Leo, Junior Social Media Manager

Leo (Junior Social Media Manager) und die Küste Portugals.
Auch ich bin dieses Jahr sportlich unterwegs und plane mit ein paar Kumpels eine Fahrradreise. Letztes Jahr sind wir von Passau nach Wien geradelt, und 2022 sind wir uns zwar noch unsicher was das Ziel angeht, wir wollen aber definitiv wieder an einem Fluss entlangradeln – da gehts nicht so viel bergauf und bergab… Letztes Jahr waren wir trotz fehlender Rennräder sehr sportlich unterwegs und haben die 300 Kilometer in drei Tagen hinter uns gebracht, darum mussten leider ein paar unserer Freunde unterwegs „aufgeben“ und sind mit dem Zug weitergereist. Abends haben wir uns immer einigermaßen spontan eine Unterkunft gesucht, weil das Wetter leider zu schlecht zum Zelten war. Auch dieses Mal müssen wir bei der Route also darauf achten, an reichlich Übernachtungsmöglichkeiten vorbeizukommen, was auch für den Fall, dass sich jemand unterwegs verletzt keine schlechte Idee ist.
Ansonsten fahren meine Freundin und ich mit unserem Camper noch durch Spanien bis runter nach Portugal, am Mittelmeer entlang Richtung Portugals Atlantikküste. Eine genaue Route steht hier aber auch noch nicht fest. Wir fahren im Herbst los, also können wir spontan bleiben und müssen zum Beispiel auch die Campingplätze nicht allzu weit im Voraus buchen. Wir schauen einfach mal, wo es uns gefällt und bleiben dann so lange wir wollen, bevor wir weiterziehen – ein paar feste Reiseziele werden wir uns als grobe Anhaltspunkte aber wahrscheinlich doch im Vorfeld schon heraussuchen. Diese Reise ist für ungefähr zwei Wochen angedacht, und wir freuen uns schon sehr auf unseren ersten Roadtrip durch Spanien und die Sonne!

Sina, Standortleiterin Stuttgart

Sina (Standortleiterin Stuttgart) und Blick auf Stockholm.
Ich habe für 2022 schon Reisen zu zwei Destinationen konkret geplant. Mein Freund und ich fahren im Mai eine Woche lang mit meinen drei besten Freundinnen, deren Ehemännern und Kindern in ein richtig tolles Herrenhaus in Frankreich. Ein richtiger Airbnb-Glückstreffer, sogar ein Teich über den man mit dem Ruderboot fahren kann ist mit dabei! Die Männer kennen sich untereinander noch nicht so gut, deshalb ist der Familienurlaub auch eine super Gelegenheit, dass die Partner von meinen Freundinnen und mir sich besser kennen- und hoffentlich auch lieben lernen. Das Haus liegt etwas weiter entfernt von der nächsten größeren Stadt, und nachdem wir alle aus unterschiedlichen Städten anreisen fahren wir alle separat mit dem Auto.
Dann fahren mein Freund und ich noch im Oktober für zwei Wochen mit einem Camper nach Schweden, wir haben zwar auch einen eigenen Camper, allerdings ohne Standheizung weshalb wir lieber bei Off mieten. Routenmäßig haben wir noch überhaupt nichts geplant, wir lassen das einfach auf uns zukommen. Ansonsten fahren wir gerne noch übers Wochenende mit unserem Camper Freunde besuchen.

Tim, Standortleiter Hamburg

Tim (Process Manager) und die Natur Südafrikas.
Mich zieht es im Jahr 2022 mal wieder nach Südafrika. Meine Mutter, mein Bruder und ich werden Ende des Jahres für drei bis vier Wochen unterwegs sein und auch die Weihnachtsfeiertage sowie Neujahr dort verbringen. Ich habe mich total in das Land verliebt während ich dort gelebt habe, und nachdem ich einige Freunde zwischen Kapstadt und Johannesburg habe bin ich in den letzten Jahren öfters dort gewesen. Wegen der Pandemie habe ich allerdings einige Leute seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen, ich freue mich sehr darauf das dieses Jahr zu ändern. Der Plan ist es, fürs Erste nach Kapstadt zu fliegen und dort meine Freunde abzuklappern. Danach mieten wir uns ein Auto mit Dachzelt, in dem wir unterwegs schlafen können und tingeln so durchs Land, inklusive Zwischenhalte bei meinen Bekannten.
Da einige meiner Freunde eigene Wildtierfarmen haben ist dann weiter geplant dort ein bisschen auf Safari zu gehen. Meiner Familie und mir werden sich auch irgendwann noch ein paar meiner Freunde anschließen, und dann geht es gemeinsam auf Safari im Krüger Nationalpark oder im umliegenden Gebiet – neben dem bekannten Nationalpark gibt es in der Nähe noch ganz viele kleinere Reserves. Am Ende der Reise gönnen wir uns wahrscheinlich für die letzten paar Nächte noch eine etwas teurere Lodge. Das machen wir immer ganz gerne so, um nach dem vielen Schlafen im Dachzelt die letzten Nächte noch „luxuriöser“ verbringen zu können, obwohl ich das Schlafen im Freien auch immer sehr genieße. Die Mischung machts!

Domi, Bürokaufmann Finance

Domi (Bürokaufmann Finance) und der Blick auf einen portugiesischen Strand.
Das erste meiner Reiseziele steuere ich schon Mitte März an: Da geht es für mich und einen Kumpel von mir mit dem Camper nach Portugal, der Sonne hinterher. Wir fahren in München los und wollen dann innerhalb von zwei bis drei Wochen einmal durch ganz Portugal fahren. Da Wildcamping in Portugal eine Art Grauzone ist und man keinen großen Ärger zu erwarten hat, werden wir wohl einfach in der Natur unser Lager aufschlagen und die Freiheit genießen. Freunde von uns sind momentan schon unten, und irgendwann im Laufe der Reise werden wir dann wohl zu ihnen stoßen. Wir werden das Land zusammen erkunden, Surfen gehen und hoffentlich die ein oder andere neue Bekanntschaft machen.
Aber auch innerhalb von Deutschland geht es für mich 2022 ein bisschen länger auf Reisen. Zwei Freunde von mir und ich machen jedes Jahr zwei Wochen Abenteuerurlaub, mal gehen wir Wandern, mal machen wir wie dieses Jahr eine Fahrradtour. Ob wir gen Norden fahren oder lieber den Osten erkunden, wissen wir aber noch nicht bisher. Übernachten werden wir bei Wind und Wetter im Zelt. Was uns an dieser Art von Reisen am meisten reizt, ist dass man sich die Gegenden viel bewusster selbst erschließt als beim Durchfahren mit dem Auto und für eine Weile total im Einklang mit der Natur lebt.

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